Psychotherapeutisches Coaching - Regensburg

Stefanie R.

Ich war zwar noch nie bei einem anderen Therapeuten, aber für mich ist Herr Hecht der beste Psychologe der Welt und ich bin unheimlich dankbar, ihn zu haben. 🙌 Ich kann in kleinster Weise irgendetwas schlechtes sagen. Er weiß definitiv, was er tut. Wer nicht mit Samthandschuhen angepackt werden will, mit einer direkten Art umzugehen weiß, Vorwärtskommen will und bereit ist, mitzumachen, ist absolut an der richtigen Adresse bei ihm. Außerdem liebe ich seine Bilder und Veranschaulichungen, die sehr lehrreich und einprägsam sind. Die Zeit während der Therapie kann zwar sehr anstrengend, emotional und mit vielen Höhen und Tiefen sein. Aber am Ende wird man tausendfach belohnt, nachdem man hier durchgegangen ist. Ich kann nur danke sagen für alles. Ohne ihn würde ich nicht so da stehen, wie ich es gerade tue. Von daher ein großes Dankeschön von Herzen. 🌸

Lorena

Herr Hecht ist in meinen Augen der beste Therapeut weit und breit.
Ich bin unglaublich froh, ihn vor knapp 3 Monaten „gefunden“ zu haben und bekam schon knapp eine Woche nach Kontaktaufnahme per Mail einen Termin.
Innerhalb diesen kurzen 3 Monaten hat er es bereits geschafft so tiefliegende, aus der Kindheit stammende Problematiken von mir immer kleiner werden zu lassen, dass ich jedes Mal aufs Neue fasziniert von meinen Fortschritten bin.
Die hier teilweise negativen Rezensionen kann ich aus diesem Grund auf gar keinen Fall nachvollziehen, da ich mich sehr gut bei ihm aufgehoben fühle.
Ich kann ihn guten Gewissens jedem empfehlen, der sein Leben „aufräumen“ will und lernen möchte, trotz schwerer Vergangenheit, endlich glücklich und frei leben zu können.
Und an dieser Stelle:
Ein großes DANKE an Herrn Hecht!!!

Melanie F.

Dieser Herr Hecht... 🙂
Ich war an einem meiner Tiefpunkte angelangt, als ich das erste Mal bei Herrn Hecht saß.
Nach einer jahrelangen Essstörung/Bulimie war es an der Zeit es endlich auszusprechen und herauszufinden, was mit mir los ist und wo die Essstörung herkommt. Die Bulimie hatte mich fest im Griff. Mein ganzer Tag/Tagesablauf drehte sich nur um dieses eine Thema. Die Website von Herrn Hecht machte mir Hoffnung. Als ich dann noch sein YouTube Video sah, war mir klar - das muss einfach passen. Per Mail angeschrieben, relativ zeitnah einen Rückruf erhalten und eine Woche saß ich dann schon bei ihm.

Ab dem ersten Moment habe ich mich in der Praxis wohl gefühlt. Nicht nur der gemütlich und schön eingerichtete Raum, sondern vor allem die direkte und dennoch einfühlsame Art, die Herr Hecht einem entgegenbringt. Mein Lieblingssatz ist immer noch "Ich bin kein Kuscheltherapeut" 🙂 Genau so jemanden hab ich gesucht. Jemanden, der mich nicht verhätschelt, sondern mich fordert, mir Hausaufgaben gibt, der nix schön redet und einem trotzdem zu jeder Zeit das Gefühl gibt, verstanden zu werden.

Was dazugehört:
Mir ging es mit der Therapie oftmals *gefühlt* schlechter, als ohne, denn es war für mich das erste Mal, dass ich mich mit meiner Vergangenheit, meinen Mustern, meiner Denkweise und meinen Gefühlen auseinander setzen musste. Das ist natürlich hier und da sehr schmerzvoll, denn jeder bringt ein entsprechendes Päckchen mit. Herr Hecht durchdringt Themenkomplexe aber sehr schnell und gab mir bei jedem Treffen wertvolle Hilfestellungen, die noch lange danach helfen und wirken.

Ich bin sehr happy, so einen tollen Therapeuten gefunden haben und kann ihn jedem ans Herz legen. Wichtig ist, dass man selbst etwas verändern WILL und vielleicht auch mal über den Tellerrand hinausschaut und neue Denkansätze annimmt.

Danke!

Thomas H.

Ausgezeichneter Psychologe - meine Rettung im Burnout

Zu diesem Psychologen kam ich mit einem satten Burnout - ich war total am Boden. Herr Hecht hat mich souverän aus diesem Zustand herausgeführt und mir geholfen wieder meine Mitte und einen achtsamen Umgang mit mir zu finden.
Jede Therapiesitzung hatte einen Fokus. Er fand immer den richtigen Trigger damit ich mich selbst weiterbringen konnte. Dabei war er öfters durchaus sehr fordernd. Aber mit einem Kuschelkurs wird man hintergründige Probleme nicht freilegen können. Im Gegenzug konnte ich mich aber auch genauso gut bei ihm fallen lassen. Das Vertrauensverhältnis war ausgezeichnet.
Ich kann Herrn Hecht absolut empfehlen.

Franz F.

Meine absolute Empfehlung für Jede/Jeden der sich selbst finden will oder muss. Ich sage explizit muss, da ich aufgrund meines Burn Outs komplett aus der Spur war. Herr Hecht war (und ist) ein Coach/Ratgeber und eben auch ein verlässlicher Bergführer der einen in schwierigen Zeiten an der Hand nimmt.

Ohne seine Hilfe wäre ich nicht da wo ich heute stehe, stärker und ausgeglichen mit mir und allem um mich herum. Vielen Dank.

P.s. die teils negativen Rezensionen kann ich in keinster Weise nachvollziehen.

Markus

"Ich leide an wiederkehrenden depressiven Verstimmungen. Auf Anraten einer Psychiaterin und meiner Hausärztin war ich auf der Suche nach einem Psychotherapeuten. Dankenswerterweise bekam ich bei Herrn Hecht sofort einen Termin für ein "therapeutisches Erstgespräch". Er teilte mir beim Gespräch mit, dass er viele solcher Erstgespräche führen würde und es meistens nicht passen würde (80:20 seiner Aussage nach, das heißt, 4 von 5 möglichen Klientinnen passen nicht in sein Anforderungsprofil). Es erfolgte eine kurze Begrüßung, eine Aufnahme der persönlichen Daten, die Versichertenkarte wird eingelesen. Warum ich hier sei? Ich beginne zu erzählen, Freudlosigkeit (es fällt mir so schwer, mich über irgendetwas zu freuen), latente Suizidalität (die mich schon mein ganzes Leben begleitet, Das Fehlen von Sinn in meinem Leben. Und das schon immer. Diagnose Depression vor zwei Jahren. Der "Therapeut" unterbricht mich beim Erzählen aus der Kindheit. Das wäre schon eine Erklärung, wir wären ja noch bei der Frage, was mein Anliegen sei. Depression sei eine weitverbreitete Diagnose, die wenig aussagen würde. Ich sei seiner Meinung nach nicht depressiv, sondern gelangweilt vom Leben. Mir sei "fad", und das sei verständlich, weil ich als Feigling ja allem aus dem Weg gehe (vorher hatte ich erzählt, dass ich sehr konfliktscheu wäre). Ich solle "ins Risiko gehen", nein, nicht Fallschirmspringen oder Motorradfahren, sondern im Kleinen Veränderungen suchen. Wenn ich immer Sesambrötchen kaufe, solle ich einfach mal Mohnbrötchen kaufen (seine Worte!). Diese kleinen Veränderungen würden die Fadheit vertreiben. Er sehe jedenfalls keine behandlungsbedürftige Störung. Und Suizidgedanken habe doch jeder mal.
Es sind 40 Minuten vergangen. Ich wähne mich in einer Comedy. Ich verabschiede mich."

Eli H.

Herr H. scheint für mich in einer elitären Selbstbeweihräucherungsbubble zu leben. Schon allein die Webseite mit der Aufzählung seiner diffusen Ausbildungen, hier ahnt man schon, dass er glaubt, alles zu beherrschen. In der Erleuchtung seines Selbst blickt er allwissend zum Himmel. Die Fallbeispiele sind natürlich nur von Akademikern oder angehenden.
Das Erstgespräch lief dementsprechend arrogant und in keinster Weise wertschätzend. Vertane Zeit.

Quirin S.