Mutter / Vater und Kind Kurheim Alpenhof - Rettenberg

H H.

Ich war im November mit meinen Kindern im Alpenhof. Ein wunderschöner Ort. Wir hatten eine sehr schöne Zeit.
Das gesamte Personal ist sehr bemüht es jedeRecht zu machen. Für jedes Problem findet sich eine Lösung.
Die Kinderbetreuung ist wunderbar. Sehr Herzlich und liebevoll. Die Grüntengruppe macht so tolle Projekte mit den Kindern. Meine Tochter war sehr zufrieden.
Das Küchen Team ist Top. Sehr bemüht und super lecker.
Die Anwendungen waren schön, leider zu kurz;)
Der Hausmeister und seine Frau sind ständig da gewesen, auch nach Feierabend und am Wochenende. Ein großes Dankeschön an das gesamte Personal.
Frau Egerer hat wunderbar Vorträge und Erziehungsfragen beantwortet. Ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter des Alpenhofs.
Vorallem die Reinigungsfeen leisten einen großartigen Job.
Alles war genau passend. 3 Wochen Erholung.
Danke.

Martin M.

Ich bin im Dezember 24 mit zwei Kindern (8 und 10) hier zur Vater Kind Kur gewesen. Das Konzept hat es mir ermöglicht eine erfolgreiche Kur zu erleben.
Wer sich auf die anthroposophische Lebensweise einlassen will, ist hier richtig.
Wir hatten eine sehr schöne winterliche Vorweihnachtszeit erwischt. Oberallgäu Idylle und Naturerlebnis vom Allerfeinsten.
Das Team hatte sich ambitioniert immer etwas für die Gemeinschaft einfallen lassen, um uns eine unvergesslich besondere Zeit zu bescheren.

Das gesamte Personal ist sehr herzlich und liebevoll gewesen.
Die Anwendungen waren selten aber das fand ich in Nachhinein gut. Denn so hatte ich viel Zeit in der umliegenden "Wonderland" Natur zu Wandern.
Das Küchenteam kocht für uns super lecker.
Die Zimmer waren in unseren Fall groß und geräumig mit anthroposophischer Orientierung.
Es erfolgte eine ordentliche tägliche Reinigung des Zimmers und der Flure.

Ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter des Alpenhofs.

Lena S.

Leider hatten wir keine gute Zeit im Alpenhof Alberga.
Ein paar Einblicke aus unserem Aufenthalt :

- Die Taxis von dem Alpenhof an Bahnhof bestellt waren, wollten keine Kleinkinder mitnehmen. Wir Erwachsenen sollten aber einsteigen. Das war schräg. Andere Familien mit Kleinkindern wurden komplett am Bahnhof vergessen, bekamen kein Taxi und konnten den Alpenhof nicht telefonisch erreichen.

- Der Lieferdienst der Apotheke findet das Haus auf der Alm nur sehr schwerlich und man muss damit rechnen, dass es länger als gewöhnlich dauert und der Bringdienst gelöst werden muss.

- Bei uns war die Ärztin über 1,5 Wochen nicht im Haus, der nächste Kinderarzt ist in Immenstadt. Ein Taxi kostet 33 Euro. Man soll ohne Auto anreisen, also muss man mit Taxikosten rechnen.

- Die Hauptmahlzeiten bestehen vorwiegend aus Fertigprodukten, die nicht Bio sind. Beispiel Mittagessen Montag: Tütentomatensuppe (ohne Brot) mit Pulverklumpen oder Donnerstag: matschiger, sehr salziger Reis mit Mais und etwas Petersilie. Das ist kein Scherz. Leider. Viele Kinder haben sich vorrangig von Keksen aus Päckchen aus der Heimat ernährt.

- Erkrankt ein Kind, wird das Essen, trotz Bitte, nicht auf das Zimmer gebracht. D.h. bei sehr kleinen Kinder muss man trotz Magen-Darm Infekt in den den Speisesaal, mit dem Kind. Dann muss man warten. Bekommt eine halbe Portion fertig, ohne aussuchen. Das Kind muss nochmal 10 min auf sein Essen warten. Wenn man mehr essen möchte, muss man nochmal warten für eine halbe Portion. Nachtisch gibt es dann nach nochmaligen Warten .Dies macht es unmöglich sich das Essen aufs Zimmer zu nehmen.
Man darf nicht im Flur stehen,um essen zu bekommen. Man muss sich mit dem kranken Kind in den Speisesaal setzen.

- Das Abendessen ist rationiert. 1 Salami Scheibe für jeden, wenn man mehr möchte muss man sich beim Personal anstellen. Das Brot ist extrem trocken, da TK und aufgetaut.

- Es gibt keine Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe. Ich habe mehrfach um Schonkost gebeten und nicht ein einziges Mal bekommen.

- Eltern kommen mit erkrankten Kindern. Ich saß 3 Wochen neben einem Keuchhusten erkrankten Kind und habe nun seit 5Wochen Keuchhusten einschließlich AU. Die Gruppe vor uns hatte Läuse und Magen-Darm.

- Es interessiert niemanden, wie es war. Die Kurbegleiterin hatte keinen Dienst mehr. Ein Großteil waren die Mamas mit Kindern allein in dem Alpenhof.Es gab keine Verabschiedung nur Taxis, die einen abgeholt haben..

Positiv war die Kunsttherapie, Heileurythmie und die Kinderbetreuung. Auch die Ärztin war gut. Leider im Urlaub und auf Fortbildung. Ich glaube, man kann eine gute Zeit haben, toll wandern, nur sollte man nicht krank werden.

Basia M.

Diesen Stern vergebe ich alleinig der Natur.
Ansonsten müssen meine Tochter und ich immer noch aufarbeiten bzw verarbeiten was damals in der Kur (vor 4 Jahren)passiert ist.
Inkompetenz der Pädagogik vom allerfeinsten,auch bei einer Anwendung wurde ich angeschrieen,was dann aber wohl nicht persönlich gemeint war laut Aussage.
Mobbing, Ausgrenzung und keiner Unternimmt was.
3 Wochen voller Tränen und Sorgen.
Die die am meisten auffällig waren waren die Lieblinge,die die lieb und mitfühlend waren wurden ausgegrenzt vom allerfeinsten.Meine Tochter erzählt heute noch davon wie schlimm das für Sie war.Ich verstehe unter Anthroposophie was anderes.An all die Leute die die Negativen Bewertungen nicht verstehen können,Sie gibt es und Sie sollten auch Ihren Platz haben dürfen,es ist leider nicht alles immer nur rosa rot.

Jasmine K.

Der Alpenhof war für mich und meine Kinder, genau der richtige Ort um abzuschalten.Die Pädagogen, Therapeuten, die Ärztin und alle anderen Mitarbeiter waren mit Herzblut dabei und haben jeden Tag zu einem besonderen Erlebnis gemacht, dass sicherlich Nachhaltig wirken wird. Ich kann es jeder Familie empfehlen, die eine Auszeit aus dem stressigen Alltag benötigen um wieder zu sich zu finden.

B K.

Scharlach als Mitbringsel
Wir waren mit drei Kindern dort und haben uns mit Scharlach angesteckt. Mit unserer 2-jährigen Tochter mussten wir zum kassenärztlichen Notdienst der die Erkrankung festgestellt hat. Die Kinder gehen krank in die Gruppen, werden anthroposophisch behandelt und stecken sich somit gegenseitig an. Unsere Kinder waren Kurkinder und eine therapeutische Behandlung ist nicht vorgesehen. Somit hat die Kur für die Kinder keinen wirklichen Mehrwert. Im Gegenteil. Schlussendlich kamen wir gesund an und sind krank wieder gefahren. Nach dem Befinden meiner Tochter hat sich keiner erkundigt.

Frida I.

Es war sehr erholsam, Natur wunderschön, das Personal sehr nett und vorkommen, man hat sich wohl gefühlt,

Renate F.

Die Kur war so unglaublich wertvoll für mich und meine Kinder. Ich konnte unglaublich schnell abschalten und aus dem hamsterrad aussteigen. Die Therapien, sowie alle dort atbeitenden mein waren einfach nur toll. Total bemüht, dass wir eine gute Zeit haben. Die Kinderbetreuung war so liebevoll, dass meine drei kinder sich sofort wohl gefühlt haben. Für mich war der Aufenthalt absolut toll!